Haus Auensee. Wände in Taubenblaugrau. Dunkles Holzgebälk. Und olivgrün verbleichte Vorhänge. Gegen diese Scheußlichkeit kann auch stukkativer Bordürenbogen über der Bühne nichts ausrichten. Schuljunges und wohles Gefühl.
Die Bühne ist dafür geschmackvoll mit USA-Artefakten geschmückt. Knallrote Boxhandschuhe, ein rot-weiß-blaues Glücksrad in Standuhrform. No parking-Schild. Und ein blau leuchtendes American Jesus-Kreuz. Ich kann es aus meiner Perspektive nicht erkennen, bin mir aber sicher dass der ganze Boden mit Stroh ausgelegt ist, um den Bildeindruck zu vervollkommnen.
Nur wenige wartende Weilchen vergehen, in denen die überschaubare Diversität vorhandener Schuharten aus der Sitzperspektive klassifiziert wird. Chucks vs. Adidas mit weißen Streifen vs. Vans. Ballerinas und diverse unter ferner liefen. Weitere Analyseansätze der Publikumshomogenität liefern Tätowiertheitsgrad und Rockabillystil. Doch die visuellen Ausschweifungen werden schon bald durch Unerhörtes unterbrochen. Nie dagewesenes. Revolution!
APrelude 01Betrachtung des Wortpaares Urlaub–Sonne 02Der Regen über Berlin, Berlin Hbf (tief) 03Der Hauch von Damals 04Souvenirüberlegungen 05Max-Planck-Institut für Primatenforschung, Bereich Armaturenmethodik, Außenstelle Usedom 06Tauchglocke und Insektenvielfalt 07Die Hang-auf-Problematik 08Urlaub am Meer und das Gold der Ostsee 09… in Bildern
08 Urlaub am Meer und das Gold der Ostsee
Ein halbes Erwachen aus dem Schlummer. Vogelgezwitscher wild und vergnügt durcheinander. Wald- und Baumvögel. Wieder einschlafen. Erwachen. Die Vögel sind still, nur aus der Ferne sind nun die Möwen zu erahnen. Geburtstag. Happy Mohni. Und verlorene Zeit-Suche. Der Himmel ist ein einfarbiges Grau, doch es regnet nicht mehr wie nachts zuvor. Gestern abend äußerte Herr Walte aus den Prospekten zitierend die in jeder gutsortierten Ferienwohnung ausliegen, dass nach einem Sturm besonders gute Chancen bestehen am Strand das Gold der Ostsee zu finden. Ich rate ahnungslos, doch schnell. Austern? Nein, Döskopp. Auf zur Bernsteinsammlung!
Es regnet nicht, ein mehr als frischer Wind weht. Die Luft ist rein. Man ist da. Man weiß warum.
In Gummistiefeln am Meer entlang, über dem Wasser am Horizont ein schmaler streifen Hellblau. Kilometerweit nur aufgewühlter Strand mit rot-schwarz gesprenkelten Steinchen. Kein Bernstein. Kein Gold der Ostsee.
Die Lachmöwen wirken weiterhin griesgrämig, dem Wind mit eingezogenem Hals notgedrungen trotzend.
Der Wind wird unerträglich. Sowohl Heringsdorf als Ahlbeck wirken mit Stilmischung bebauter als Bansin. Etwas zusammengewürfelt. Auf den Seestegen Geschäfte für den Müßiggang in Beschäftigung durch Konsum. Bekleidungsgeschäfte, Bäckereien, Pizzerien. Andenkenläden, Kitschgegenstände und Sanddorn ohne Ende. Herr Walte weist auf Läden mit Bernsteinschmuck hin. Ich will nichts davon hören.
Der nächste Tag. Wir fahren nach Swninouscje. Wir haben ein Ziel. Wir haben 30 min bis zur Weiterfahrt. 30 min für die Erfüllung der Mission Krupnik/Ostseegold. In der Spitzenzeit von 10 min gelingt das Unterfangen. Das wahre Gold der Ostsee ist gefunden. So einfach.
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07 Die Hang-auf-Problematik
Am Tag der Abreise. Letztes Frühstück. Die Sonne täuscht an, doch milder Weise nebelt sie sich etwas später wieder ein. Ich will nicht fahren und hinter mir das Meer in Sonne zurücklassen. Es wird immer kälter und die Luft feuchter. Doch im hellen milchigen Leuchten des Nebels und des darunter schimmernden Wassers, und darin wie die Leute in der Ferne im Nebel verschwinden liegt etwas das einen mit den Tagen des Nebels, Winds und Regens ins Reine bringt. Innere Ruhe.
Die Koffer müssen nun den weiten Weg bergan Richtung Bahnhof gezogen werden. Schon bei der Ankunft, zügig bergab drohte diese Tatsache menetekelig, und wurde seither hin und hergedreht und untersucht, so wie eine Krabbe wohl einen ihr vorgeworfenen Stein untersuchen würde.
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05 Max-Planck-Institut für Primatenforschung, Bereich Armaturenmethodik, Außenstelle Usedom
Der erste Morgen. Mit dem Elan der Begeisterung ob eines beim Frühstück durchbrechenden Sonnenstrahls und Freude über den komfortablen Nassbereich des Apartments begebe ich mich in die Dusche. Doch dann ist es wieder so weit. Der Primat steht vor diversen silbernen Knöpfen und fragt sich in welcher Kombination diese gedreht, gekippt oder gezogen werden müssen, um das wundersame Herausregnen des reinigenden Wassers zu veranlassen.
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04 Souvenirüberlegungen
Auf dem Rückweg vom Supermarkt gehen wir die verschiedenen Möglichkeiten für Mitbringsel an die lieben Kollegen durch und einigen uns auf Fischbrötchen. Ebenso ist klar dass wir sie jetzt sofort noch am ersten Tag erwerben sollten, bevor wirs dann am Abreisetag vergessen. Das wäre fatal.
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03 Der Hauch von Damals
Vor der Reise ist immer schon ein Teil der Reise. Das eigentliche Selbst eilt voraus, sich den Urlaub ausmalend wie er zu großen Teilen nicht sein wird. Gespannt auf das Gefühl sich in einem künstlich gewachsenen Ort der Bäderarchitektur zu bewegen. Kulissenhaft. Doch angenehmer als das was Orten am Mittelmeer in den 50er und 60er Jahren bettenburgisch angetan wurde. Als Wind-, Meer- und Regenbegleitung wurde Quicksilver von Neal Stephenson auserwählt, und die Erinnerung fliegt wieder voraus zu den Seiten der im Buch geschilderten holländischen Strandbegebenheiten. Das eine Damals hinter sich lassend in das davor und davor und davor reisend.
In Bansin selbst wird dieser Hauch dann natürlich nicht unbewußt und mühelos wahrgenommen. Zu sehr ist man damit beschäftigt sich dem widrigen Wetter entgegenzustämmen. Doch zieht man die Schrauben der Phantasie angestrengt an so sieht man sie, verschwommen zwar und immer nur kurz, die Vergangenheit … oder man macht es sich einfacher und schaut sich alte schwarzweiß-Postkarten an …
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02 Der Regen über Berlin, Berlin Hbf (tief)
Doch noch ist der Zug kurz vor Berlin. Es fängt zu regnen an, der Regen über Berlin hallt es durch meinen Kopf. Je öfter mein Weg den Berliner Hbf streift, desto grauenhafter wird mir diese Gruft. Anfangs, vor Jahren, begeisterte ich mich durchaus für seine klaren Linien aus Luft, Glas, Metall und Beton.
Doch schlägt diese abstrakt distanzierte Faszinationshaltung in kaltfrierendes Grauen um, sobald man ihm im Reisealltag ausgesetzt ist. Seine Brauchbarkeit für die Bedürfnisse reisender Menschen auf dem Prüfstand. Wünsche, Worte und Gefühle alle um Behaglichkeit auf Zwischenstationen kreisen. Berlin Hbf (tief). Stehen diese Worte auf dem Reiseplan, ist es wie das Urteil zur Verdammnis.
»[...] was auch in der osteuropäischen Musik sehr starkt verwurzelt ist,
ist diese Melancholie, die durchaus was fröhliches hat,
aber doch eher melancholisch und traurig ist.« Bertholinis in detector.fm-Interview am Konzerttag
… der Erde, Todor, Oskár, Ferenc, Gábor, János, László, Lobos, Zoltán, Jószef – The Great Bertholinis – Musik die Freude macht
Es gibt Zeiten und Erlebnisse die sind voll des Glücks und der glücklichen Umstände. Nachdem mir vor zwei Jahren von einer Erkältung besiegt der Konzertbesuch versagt blieb, und letzten Herbst ein Brand das Folgekonzert verhinderte, finden wir uns nun in der weiträumigen ersten Reihe vor der Bühne wieder. Alles fügt sich. Und so kann ich sehen was ich höre, und was ich denke zu sehen, als die Bertholinis vor ungeduldiger Spielfreude sichtlich kribbelig die Bühne betreten.
Immerzu hell — die Sonne ist heiter, die Waden verschmerzt — Wattruf — es war die Lerche, nicht die Möwe — durch die Salzwiesen ans Watt — staaks, schluuuarz, ziehsaugquetsch, Staaks, nächstes Bein, staaks, schluuuarz, ziehsaugquetsch, staaks — fischig und schlickschwefelig, Lehrstunden im Watt — Herzmuscheln werden von Aliens entführt — zerschmelzender Salzwiesenhase — re-Strandspaziergang — Entdeckung eines Buddellochs — alter Mann glücklich wie gemeißelt im Strandkorb seines Gartens verweigert Tee und Hausschuhe
Dienstag, 8 min vor 8 Uhr.
Geschlafen. Und geschlafen und geschlafen. Um Halbelfnachts wach geworden und es war noch hell. Wieder eingschlafen, wieder wach geworden, Entsetzen, das Watt verschlafen, kein Wecker klingeln. Uhr geprüft, 5 Uhr. Hell, schon wieder hell. Der Norden im Sommer. Die Sonne ist heiter, die Waden verschmerzt, dafür schmerzt der sonnenstichige Kopf nicht mehr. Die Tauben gurren als wären sie Waldkauze wie sie es immer tun. Das Watt ruft. Die Gummistiefel warten. … weiterlesen.
In Erledigungen vertändelter Vormittag — Wasserturm und Grill-König-Idylle — Riesenmöwe erhebt sich unter Schmausballast — Langwanderung ans lange Ende der Insel — Wuschelkühe am Wegesrand — der gerade Weg dehnt Zeit und Geist — Fernglas zerstört Seehundbeobachtungsillusion — pieksender Reisigweg ins Paradies — Muschelschuttstrecken — witterungsbedingter Kopfumwickelungszwang — Reich der Möwen — Abweg ins grüne Hügelland — platten Fußes ins Hobbitdorf
Abend. Erschöpfung vollständig, in Kaputtheit übergegangen, von dort keine Wiederkehr. Vormittäglicher Spaziergang durch Langeoog-Ort, vorbei an zahllosen Fahrrad-, sowie Angelverleihnixen.
Wasserturmbesichtigung und freudvolle Entspannung beim gemütsruhendem Warten in der Schlange, schmucke Bebilderung mit alten Langeoog-Ansichten und originärem Wasserturmbesichtigungswart. Pommes speisen in gegenüber dem Supermarkt eingezwängtem Freisitz des Grill König. Auf dem Nachhauseweg sitzt in einem Garten eine der Riesenmöwen, eine komplette und noch halb verpackte Fischsemmel im mächtigen Schnabel. Ächzend erhebt sie sich und fliegt an uns vorbei über die Straße, sich mit dem leckeren Schmausballast mühsam über ein Dach schwingend. … weiterlesen.
Im Pilot. Wir sitzen und warten auf Team Göttingen. Herr Walte mit Blick zum Eingang sieht irgendwann auf und über sein Gesicht läuft freudiges Erkennen. Wurde ja auch Zeit dass die Göttinger endlich kommen. Doch nicht Wohlbekannte sondern das Erscheinen von Mr. Edwards an der Tafelrunde schräg hinter uns, hat das Mienenspiel des Erkennens in ihm ausgelöst. Der Meister. Sitzt nicht weit von uns. Ganz neben dem taktischen Vorteil — verläßt er das Café, so sollten auch wir unsere Plätze im Centraltheater aufsuchen — ist dies natürlich vor allem von pilgerndem Wert. Die Aura des Meisters in dieser alltäglichen Umgebung. Rotes Tuch um die Stirn, kantiges Gesicht, wuselwirre Haarstränen, ein schlaksiges Bild bis zu den Cowboystiefeln.
Etwas verunsichert stelle ich etwas später fest, dass er doch tatsächlich ißt und trinkt, gemütlich lacht und mit seinen Tischgefährten spaßt, als wäre er ein gewöhnlicher Sterblicher. Beschließe aber sogleich dieses Wissen abzustoßen, um der Welt wieder ihre Ordnung zu geben. Auf derartige Halluzinationen sollte man nichts geben.
Voll des sommrigen Tagesausklangs nach dem MQ. Geruhsame Plauderentspannungsstimmung im Spittelbergviertel. Mittendrin weniger ansehnliches 60erjahre-Graubraunwohnhaus mit drei darauf gemalten Eulen die an die Entsprechenden an der Secession erinnern. Kurz zuvor gehen wir eine Wohngasse entlang an einem offenen Parterrefenster vorbei. Blick auf einen Mann der auf einem Sofa genau in der Mitte des stillen Zimmers sitzt und nachdenklich raucht. Genau in der Mitte. Raucht. Sinniert. Blickt an die Wand gegenüber. Man ist kurz versucht hineinzurufen »was sinnieren Sie da?« Geht aber weiter und sieht noch ein wenig der nächtlichen Philosophengeschichte nach, die sich daraus spinnen liese.
Dame A. ruft uns an. Sie wäre nun bereit für das Klassikopenair vor dem Rathausplatz, wann wir da sein könnten. Die Luft beginnt sich aufzuladen. Beinahe gewittrig. Wir verabreden uns vor dem Burgtheater um etwaigen sachten Regentropfen dort unterständig entgehen zu können und drehen sodann bei, schlagen uns irrend durch mehrere Straßenzüge und kommen schließlich direkt hinterm Parlament raus. Ein Hochgefühl umspielt meinen Orientierungssinn und bändelt mit dem Wetterleuchten über der Stadt an.
Kurz vor Überqueren einer der Ringampeln bremst uns ein Stadtlauf mit Joggern, Rollschuhläufern, Liegefahrrädern und anderen Sporterlebnisirren unter takkernder elektronischer Musik. Wir stehen an der Ampel und halb Wien läuft und schlittert an uns vorbei. Ich denke an Snickers. Es nimmt lange kein Ende. Ich sehe den Ring aus der Luftperspektive und male mir aus wie der Anfang der Stadtlaufschlange hinter dem Ende herrennt, Stadtringrunde um Stadtringrunde. Aussichtslos.
Wir pilgern weiter. MQ. Äußere Ringseite. Diverse interessante Schaufenster, Nippes oder renovierend zu Kunstobjekten gemorphte Boutiquen. Eisdielen. Im MQ Abendstimmung. Langsam zuziehende Wolken, doch wir fühlen uns noch nicht ansatzweise bedroht. Wir Narren!
Gucken hier und dort, verlassen die MQ-Höfe und schlendern Richtung Spittelbergviertel aufwärts, um über die lange Gasse zum Scottish-Pub-Treffpunkt mit Dame A. zu laufen. Angelockt von lampionbunten Geplauder, bemaltem Gemäuer und Instinkt folgen wir einer dunkel beleuchteten Treppe und stolpern so wieder ins MQ, in den hinteren Bereich. An diversen mit Witz und Schläue durchdesignten Plakaten vorbei und wieder hinaus, weiter durch die Josefsstadt, all die Werbungen, altgediegenen Messing-Werkstatt-Schilder, Schaufenster, Galerien mit Zeichnungen posierlicher Fabelwesen. Auflauernde, aufsummierte Einzeleindrücke verursachen Lächeln und kleines Glück.
Der Hund Emil. Er ist von erdigem Braun. Braunbärenbraun. Zottig, wuschelig. Vom Typ her ein bisschen wie einer dieser goldenen Apportierhunde, aber nicht so geleckt glänzend. Er ist vom wirklichen Leben. Naturbursche. Das Fell so dicht pelzig dass sein Gesicht konturlos bleibt. Das ist Hund Emil und als im Hof des Conne Island bei Draußensitztemperatur eine Tischtennisplatte in Beschlag genommen wird wetzt er bergeistert den Ball fixierend los.
Gestern konzertlings entdeckt und erworben. Die neueste Technologie auf dem Tonträgermarkt. Sie nennen es Kasette … ein gutes Wort für die Aufbewahrung von Schmuckstücken.