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Farbrausch | der Zoo im Oktober

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Alles schon gesehen | der Zoo im September

Das erste Zoojahreskartenjahr ist vorüber. Und die Fotomanietherapie wirkt langsam … mehr Zoo.

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Wienwirkungen 2 | 11.08 bis 14.08.10

Wien. Eine Stadt wie ein Mosaik. Wie die Welt. Und wir wieder drin. Wieder in Wien.

0 | 1 | 2 Zwei Bildbände für Wien die ich gerne herausgeben möchte | 3 | 4 | 5

Besucht man einen Ort zum zweiten Mal zwingen an die eigene Person gebundene, das heißt nicht sehr starke, Mem-Überbleibsel der ersten Reise Elementen der zweiten Reise ihren Stempel auf. Man muss sich das so vorstellen dass, nachdem man selbst die Stadt verlassen hatte, die kleinen Meme irrlichternd durch die Gassen der Stadt stromerten, doch aus Anhänglichkeit oder Schüchternheit sich an keine andere Person anheften, sich nicht verbreiten konnten. So waren sie gezwungen des Leben eines Gassen-Mems zu führen. Ergreifend und es möchte einem das Herz zerreißen, wenn man daran denkt wieviele noch junge Meme man allein auf sich gestellt zurückläßt. Jederzeit. Immerzu.

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Sechsecke auf dem Runden was ins Eckige muss — Geometrie und Zoo im Fußball-Juli

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kaum Frühling | der Zoo im Mai

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Waten in den Frühling | Zoo Anfang April

Erheben Sie sich! Auf vom Winterlager!

Meinethalben langsam und gemächlich. Aber machen Sie sich auf den Weg. Waten Sie in den Frühling! Er lockt. Golden. Aber vorsichtig. Sonst erwischt er Sie kalt. Waten Sie hinein, sachte, und dann, dann kann Sie nichts mehr aufhalten. Er trägt Sie über den Abgrund.

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Na also. War das nicht schön?

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Zoo zwischen Schnee und Frühling

Der Übergang von einer Jahreszeit in die nächste ist ernst und voll Würde, was einem im innerem Jubel und Spiel leicht verloren geht, wenn es einem nicht durch Weisung im mahnend gestrengem Blick durch einen mächtigen naturoberen Häuptling ins Sehen der Zirbeldrüse gerufen wird …

… mehr Zoo.

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Zoo im Schnee #2

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Moni on Ice und Zoo im Schnee

Trotz Landei-Status war ich heute einer zurückhaltenden Neugier folgend zum ersten Mal auf einer zugeeisten Wasseroberfläche. Der See im Rosental ist ein beschauliches Kreisrund von etwa 50 m Durchmesser. Schon von Ferne sehe ich schlittschuhlaufende Menschen. Als ich daran auf meinem Zooweg vorbeigehe, tapst sogar ein altes Omchen ihrnichts sorglos bis zur Seemitte.

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Im Zeichen des Vogels

… die meisten Familien halten sich einiges darauf einen irgendwie gearteten Vogel zu haben. Meine Familie besaß Generationen über Generationen gewellter Sittiche …

Die weibliche Teilmenge meiner Familie, die sowohl aus Teilen der Elternmenge als aus der Gesamtheit der Töchter, aber aus Mangel an brüderlicher Anwesenheit nicht aus der Gesamtheit der Kindmenge besteht, bewegt sich in einem durch die elterliche Teilmenge bestimmten langsamen Tempo bei wärmstherrlichen, alles mild umfließenden Sonnenschein durch das Rosental in Richtung Zoo.

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Im Auge des Tigers

Instinktwandlung durch Jahreskartenbesitz. Galt dem Zoobesuch früher Sonnenwetter als erstebenswertest, gilt es nun den Geist wider seinem Unwillen bei Schnee, Regen und Sturm ins Rosental zu treiben. Bei schönen Wetter sollen die anderen, das niedere Tageskartenvolk den Zoo durch ihre Anwesenheit in Massen bevölkern und lautschallend, drängend und querlaufend bereichern.

Der Connaisseur betritt das Feld wenn all jene nicht mehr dort sind, im stillen Genuß der vermatschten einsamen Wege und voll Freude über die nun — mit den Jahreskärtlingen unter sich — ausgelassen tobenden Tiere, und nickend den weisen Worten von Sielmanns Geist lauschend, der behende in diverse alte Herren schlüpft um an jedem Panzerglasfenster, an jedem Zaun, an jedem Gatter ein paar Insider-Informationen über das darin vorhandene Vieh zu streuen, und einen so durch die Weiten des Zoos zu geleiten.

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Zoo und Chuck Ragan | 13.09.09 | Conne Island

Konzert 20.05.08 im Conne Island

Der Tag des diesjährigen Chuck Ragan-Konzertes beginnt um 6:40 Uhr nicht durch das Klingeln des Weckers sondern das der Tür. Im automatischen Modus betätige ich den Türsummer um dem erwarteten brüderlichen Besuch Einlaß zu gewähren und bereite ihm wie gefordert ein Pfannkuchenfrühstück.

Dafür erklärt er sich bereit mit mir meine Zoojahreskarte auszunutzen und sich mit mir über variierende Fischformen und -Mimiken, sich häutende Schlangen, das Vogelhaus mit BulBul-Vögeln und außerhalb ruhenden Mandarinenten zu begeistern.

Zoohighlight des Tages. Die Seebären werden mittags aktiv und lassen sich an der Unterwasserscheibe beim Durchswassergleiten und dabei durch die eigenen funkelnden Luftblässchen Durchwirbeln bestaunen. Eines hat ein Steinchen im Mund mit, das es an der Scheibe immer wieder fallen läßt um es dann wieder vom Boden aufzuheben. Ein anderes versucht sich durch Eigenartigkeit hervorzuheben und bewegt sich beständig knapp unter der Oberfläche, lediglich die eine Flosse immer über Wasser haltend, so dass sie nach mehreren Minuten schon von der Sonne getrocknet ist.

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Einklickung Zoojahreskarte

Weitere Bilder

01. Tier des Tages (unfotografiert). Terrarienschaukasten im Giraffenhaus. Aus einem Loch rechts hinten huscht ein etwa 15 cm langes und schmales Felltier nach vorn, biegt exakt an der Ecke nach links ab, weiter zur Schale mit Obst und Gemüse die vorne links steht. Es greift gierig ein kleines Stück Rote Beete mit beiden Vorderpfoten, und wetzt rückwärts genau den Weg zurück, den es gekommen ist. Mit den Roten Beeten in den Pfoten. Wieso auch umdrehen und vorwärts laufen? Dauer: 10 sec. Graumull. Erst im Wiederverschwinden im Loch blitzen die übergroßen Vorderzähne auf.

02. Kois zum Anfassen sind schmelzeisglatt.

03. Insiderinfos. Lohnt mit durch Zoofernsehen geschulten Kollegen im Zoo zu sein.

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