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Fotorunde ::: goldene achten & alpine steppenbotanik

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Fotorunde ::: Naturbf

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Strandfliederbaden ::: botanischer Garten im August

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Sounds & Sights Jahrtausenfeld ::: Zirpen- & Maskentanz

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pratchett ::: sich in flora und fauna kennen

Granny gibt ein Sprichwort mit einem Nilpferd zum Besten. Esk will wissen was das ist. »Nilpferd? – eine Art Dachs, sagte Granny. Man gelangte nicht in den Ruf, sich in Flora und Fauna bestens auszukennen, wenn man Wissenslücken eingestand.«

(Terry Pratchett, Licht der Phantasie)

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Fotorunde ::: botanisieren am Wegesrand im August

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Fotorunde ::: Regenwald

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Fotorunde ::: out for the mould

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pratchett ::: den wald kennen / keine langeweile

»… und beobachtete den Wald. Rincewind kam aus der Stadt; er hatte zwar gehört dass es Pflanzenkenner gab, die Bäume in verschiedene Gruppen und Untergruppen unterteilten, aber sein Wissen beschränkte sich darauf, dass das dicke Ding an dem keine Blätter hingen, in den Boden gehörte … hier ragten zu viele Stämme in die Höhe …«

Später. Rincewind lässt einen Baum zurück. Der will ihn aufhalten, aber kann ja nicht folgen. Der Baum »… begriff die Nutzlosigkeit seiner Bemühungen … konzentrierte sich dann wieder auf seine Empfindungen, spürte das Licht der Sonne auf seinen Blättern, lauschte dem leisen Gurgeln des Wassers, das über die Wurzeln plätscherte, fühlte, wie in den Kapillaren Saft emporstieg, der dem Wechsel von Sonne und Mond folgte.« Baum philosophiert angeregt durch das Gespräch mit Rincewind, und beginnt sein Leben langweilig zu finden.

(Terry Pratchett, Licht der Phantasie)

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Fotorunde ::: botanisieren am Wegesrand Juli

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blessed ::: tropfender Schillerhühner

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roger ::: morphologisches memento, flora der vergangenheit

»Die Wiesen, die hier nicht mehr existieren, die üppigen, wilden, mit Hunderten verschiedener Pflanzenarten, die Mischwälder, die verstrüppten, die verschwindenden, deren Unterholz gekämmt und dann beseitigt worden ist, die morphologische Vielfalt der Blattformen, Stämme, sie sind die Antiquitäten der Naturlandschaften, die Flora der Vergangenheit, und während wir es wissen, beginnen wir die Pflanzen bereits im Prozess ihres Sterbens zu betrachten, als Exemplare einer Spezies, die noch da ist, den eigenen Abschied aber schon angekündigt hat.«

(Roger Willemsen, Der Knacks)

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botanisieren et al. ::: frey auf dem rödel

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Fotorunde ::: heat and meet

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Fotorunde ::: wald & wärme

Sehr entspannt aus dem schattenwarmen Wald zurück.

Das ist also Wald im zu heißen Hochsommertrockentag. Die Luft ist so warm wie draußen, mit Schatten, aber ohne Kühle. Dafür in allen Gelenken eine irgendwie innen ruhende geschmeidig ohne Anstrengung erwärmte Freude beim Bewegen. Zahllose Raschelmäuse zeigen sich meinem Objektiv nicht, einmal sogar eine ganze Herde, die sich im flirrenden Schattendunkel nicht fokussieren lassen. Beschließe für jedes nicht erwischte Rascheln eine nichtssagende Aufnahme von weitem Waldboden zu machen. Doch später dann! Meine erste Maus, wenn auch fern & unscharf. Viele Zwietschies, winzig, ebenso unfokussiert, darunter vielleicht auch Schwanzmeisen und ein auf dem Rückweg immer näher an mich ran hüpfender Buchfink. Der Hund Oskar. Hexenkraut, aber keine Knabenkräuter. Waldhitzeimpression.

… mehr Wald & Wärme

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