Noen sier at musikken er det høyeste av alle kunstene.
Etter en konsert kvelden som det, føler man særlig at det er sann.*
Es wird gesagt dass die Musik die Höchste aller Künste sei.
Nach einem Konzertabend wie diesem, weiß man dass es wahr ist.
Das Jahr ist noch keine Woche alt, das letzte hörkulturelle Live-Erlebnis liegt viel zu lange zurück, als Herr Walte mit dadurch umso stärker entfachter Freude auf einen Facebookveranstaltungshinweis des UT Connewitz reagiert. Einer aus Norwegen. Einmal reingehört. Auch in die Vorband. Ja, das könnte ein ganz und gar formidabler Konzertjahresauftakt werden. Ein kaum zu fassendes Glück. Noch ein paar Tage warten und freuen und es ist Freitag.
Sie sollten kommen, es wurde abgesagt, nun kamen sie doch. Mir war das ja von Anfang an klar, so dass mein Unterbewußtseinsübersinnlichkeitsfilter fröhlich den Konzerttermin weitergegeben hat, und ein jedes, das wurde doch abgesagt, von Herrn Walte ignorierte.
Während ein paar der zur Begleitung Auserkorenen nach dem Hineinhören mit Verweis auf das Gefühl sich in einem dunklem Raum zu befinden, in dem sich langsam jemand anschleicht und einen mit allen Mitteln von Spuk und Kunst furchterbar erschrecken will kopfschüttelnd und leicht fröstelnd abgesagt haben*, war es eine besondere Freude das kurzentschlossene und musikalisch weitaus unerschrockenere, musikhärtenerprobte Frl. Möws, sowie Kumpine Angela für diesen Abend gewinnen zu können.
4. December 11
· Autor: admini · Kategorie: Konzerte
Gesang eines Metallwals
Der Phoenix. Lahm. Schwarz.
Immer wieder steigt er etwas mitgenommen und zerfleddert auf, um mit nicht nachlassendem Eifer Konzerttouren zu absolvieren.
Das Pech das ihn verfolgt, ignoriert er, immer weitermachen, nicht nachlassen. Mit jedem Rückschlag wird er für kommende Schicksalsangriffe unangreifbarer. Und irgendwann werden sie alle von ihm abprallen.
Es ist eine besondere Möglichkeit und Kostbarkeit unserer Zeit dass man sich vor alsbald anstehenden Konzerten durch arglose Botschaften, die die Bands über soziale Netzwerke streuen, in Unruhe versetzen lassen kann. Verbindung die man fühlen kann. Sei es dass eine Konzertlocation abgesprungen ist, ob irgendwer in jener oder welcher Stadt eine andere wüsste, oder gar selbst betreibt, oder immer lauter werdende Aufrufe, dass nach diversen neuen Bandmitgliedern gesucht wird, nur wenige Tage vor Tourbeginn.
Werden sie, wird der Phoenix es schaffen, oder doch nicht kommen? Das monatelang erwartete Konzert doch nicht stattfinden? Was einem einmal in Aussicht gestellt wird, das darf nicht weggenommen werden. Wie gestohlen wäre das. Der Phoenix richtet sich nervös sein gefläddertes Gefieder um bereit zu sein und man selbst bangt noch nervöser fernab des Geschehens mit.
Der Tag ist da. Wir sind im UT. An der Kasse. Nicht nur der Phoenix hat es geschafft. Auch das Dale Cooper Quartett wird Unkenrufen zum Trotz zwei Tage später auftreten wie wir erfahren und wie mir natürlich von Anfang an klar war. Nun heißt es nur noch warten. In den am Rand aneinandergeschobenen Kinositzen pausieren und warten. Warten auf den Phoenix.
Auf dem Straßenbahnweg ins Conne Island können bereits erste Mitbesucher ausgemacht werden, ebenso wie die Verbreitung des Mate.
Die Götter der alten Griechen und Römer und weiterer Mittelmeerkultivierter, wie auch der Nordmänner, waren ehrfurchtgebietende Gesellen.
So wie Licht durch Schatten noch heller scheint, so erstrahlen Bands die vom kreativen Olymp aus geistverzückendes und sinnbenebelndes Donnerwetter auf die Erde herunter schleudern, durch die bloß menschliche Geschicklichkeit von Vorbands die solch herausragende Göttlichkeit missen.
So gibt es Bands die ganz annehmbar elektrische Lautstärke in gängigen Schüttel-das-Haupt-Riffs fabrizieren können und animierend selbst die dazu gehörenden Bewegungen ausführen, was sicherlich für die ersten Stufen pyramidial ansteigender Sludge- und Metal-Core-Bedürfnisse ausreicht. Und es gibt Künstler die der Lautstärke einen Sinn verleihen der über das Schütteln von Gliedmaßen, vornehmlich des Rumpfbereiches, hinaus geht. Die genreüblichen Tonabfolgen variieren sie virtuoser, ebenso wie das ganze Genre. Sie stimmen den Klang ihrer Instrumente für manches Stück neu und anders. Sie klingen auf andere Weise. Sie entwickeln leise Momente. Und doch sind alle Schreitaten vorhanden.
Wohl dem der dies selbst aus leicht erhöhter Warte analysieren kann.
Eine zweite Band schlendert auf die Bühne. In einem Rückblinzeln auf das erste Konzerterleben von Portugal. The Man sehe ich die Sängerfigur mit eingezogenen Schultern, dicht unter sich eingeklemmter Gitarre und unter dunklem Kapuzzenpulli versteckt, maskiert. Kapriziös. Nerdig. Knuffig. Die Band die nun die nebulöse Bühne betritt kann es also nicht sein schlussfolgert das Gehirn dem eine Schmelze unmittelbar bevorsteht, und dann setzt dichtester Gitarrenlärm ein — die Welt flackert — aus dem sich erst nach und nach erkennbar die Sängerstimme und geliebte Melodien herausschälen. Die sonnigen Jungs in hellen hawaiiösen Hemden sind es, sind Portugal. The Man. Metamorphose. Der Sänger mit klarem Blick und offenem Umgang mit dem Publikum. Was ist ihm nur geschehen?
Da sie nach den ersten beiden wildwuchernden Alben mehrere aus-chillernde Alben herausgegeben haben, ist es eine Offenbarung — eventuell eine Wiedererkennende grübelt die Erinnerung und fragt das Alter, doch dieses zuckt nur ohne Interesse die Schulter und blickt sturr nach vorne — diese Chillouts nun mit Gitarren brausend unterspült zu hören, die immer mal wieder eine kurze Öffnung für den Gesang lassen. Die damals leider kaum hörbare Stimme ist heute perfekt mit allem anderen austariert.
Der gemütlich fabriziös verbacksteinte Gang geradeaus zur sorgenvoll zu groß fürs live Erleben empfundenen Halle des Werk II wird durch den Anblick von dort unerwartet wartender Bekannter gebremst, und von ihr sogleich in die bisher unbekannte Halle D seitwärts abgelenkt, deren räumliche Ausbreitung perfekter gar nicht sein könnte für ein Konzert von Portugal. The Man. Günstigste Vorzeichen für den Abend stellen sich ein. So wie man es mit Fug vom Schicksal erwarten kann, wenn es sich anschickt einem eine herausragende Vorband in den Weg zu schleusen.
Sie formiert sich zahlreich auf der Bühne und der Blick wird von den beiden in gleich schmaler Statur nebeneinandersitzenden Schlagzeugern hypnotisch eingefangen, die im taktvoll um sich Schlagen teils synchron, dann wieder spiegelverkehrt und versetzt eine verzwickt wirbelnde Schlagzeugchoreographie aufführen. Schon allein mit diesem Kniff der Besetzung hätten The Builders and the Butchers mich bekommen.
Sie waren wieder da. VI, III, II. Es klingt etwas Neu darin.
Das Wiedersehen. Mit Jeniferever durch Leipzigs Konzertvenues pilgern. Sie waren im UT, im Panam, in der Mule und nun in der Nato. Und irgendwann in fernen Jahren werden sie hoffentlich jeden angemessenen Ort Leipzigs mit ihrer Musik beehrt haben; sie werden hoffentlich nie von diesen regelmäßigen Besuchen absehen.
Der heutige Bühnenanblick ist ungewohnt. Es ist Platz. Auf der Bühne. Ist es der Blick sonst gewohnt Equipment und Band in kleine Ausschartungen, wenn nötig übereinander, gestopft zu sehen, so ist diesmal um jeden Instrumentenschauplatz eine freie Fläche. Wie lauter kleine Inseln. Der Eindruck wird perspektivisch illusorisch verstärkt, da beispielsweise das Schlagzeug von einer komprimiert gedrungenen Bauweise ist, die auf der relativen Weite der Bühne ihres ursprünglichen Pferchsinns entbehrt.
In der Nato ist es nach der Vorband ruhig wie gebannt. Erwartung. Es ist, besucherseitig, ein kribbeliges Gefühl des Wiedersehens, wenn sie erst einzeln über die Bühne laufen um nochmal vor dem Auftritt ihre Instrumente zu begutachten, um schließlich gesammelt zu erscheinen und unprätenziös loszulegen. Es fühlt sich gut an, vor der Bühne zu sein, während Jeniferever dort oben stehen wie eh, und doch gewachsen. Und wie bei alten Freunden die man nur selten sieht, bemerkt man Veränderungen. Nichts Wesentliches erst. Kleinigkeiten.
So wirken sie, vor allem im Vergleich zum konzertabgekämpften Erscheinen am letzten Tag der vorhergehenden Europatour, dieses Mal aufgeräumt und leicht, frisch und erholt. Keine Spur der ebenso schon lang währenden Tour ist ihnen anzusehen. Doch bei all der Nonchalence des Auftretens, gibt es kein Nachlassen in ihrem Spiel.
Das UT lockt wieder hinterhältig mit Bestuhlung in engen und scheingepolsterten Reihen. Doch dies tut dem UT nie Abbruch. Beginn Kapelsky. Klezmerhochgestimmte Geige verzückt. Kontrabass wird hin und wieder als Perkussionsinstrument verwendet. In der Besetzung Geige, Gitarre und Kontrabass scheint nur auf die Sicht von mehreren Liedern eine Lücke zu wirken. Digger Barnes. Die sanfte und einfache Stimme, die sehr klar erzählt und artikuliert, und innerhalb der künstlichen Existenz von Digger Barnes vollkommen authentisch und ungekünstelt wirkt. Man lehnt sich zurück und hört zu. Und viel mehr muss in den Liedern nicht geschehen, als hie und da ein pedales Pochen an die große luzide Trommel. Seine ruhige Ausstrahlung trägt die Lieder allein. Auch wenn sie es diesmal nicht muss. Pencil Quincy wirft mit eigenwilliger Illuminationstechnik, die diverse Schirme, auf einem Plattenspieler aufgepflanzte plötzlich aufflackernde Schattenrisse von Charakterköpfen und von innen erleuchtete Lampenschirme beinhaltet, ganz und gar stimmig faszinierende SchattenLichtspiele an die Leinwand. Eine hypnotische Tiefe und ein plastisches Wabern, das in den diversen YouTube-Beispielen nur ahnungsweise erfahrbar ist.
KapeskyPlus. Die östlich folkloristisch Stimmgewalt der zierlich kleinen Marina Frenk schließt die Lücke des Ensembles zu Auftritt eins auf das Mitreißendste. Wie zum Leben erwacht.
Haus Auensee. Wände in Taubenblaugrau. Dunkles Holzgebälk. Und olivgrün verbleichte Vorhänge. Gegen diese Scheußlichkeit kann auch stukkativer Bordürenbogen über der Bühne nichts ausrichten. Schuljunges und wohles Gefühl.
Die Bühne ist dafür geschmackvoll mit USA-Artefakten geschmückt. Knallrote Boxhandschuhe, ein rot-weiß-blaues Glücksrad in Standuhrform. No parking-Schild. Und ein blau leuchtendes American Jesus-Kreuz. Ich kann es aus meiner Perspektive nicht erkennen, bin mir aber sicher dass der ganze Boden mit Stroh ausgelegt ist, um den Bildeindruck zu vervollkommnen.
Nur wenige wartende Weilchen vergehen, in denen die überschaubare Diversität vorhandener Schuharten aus der Sitzperspektive klassifiziert wird. Chucks vs. Adidas mit weißen Streifen vs. Vans. Ballerinas und diverse unter ferner liefen. Weitere Analyseansätze der Publikumshomogenität liefern Tätowiertheitsgrad und Rockabillystil. Doch die visuellen Ausschweifungen werden schon bald durch Unerhörtes unterbrochen. Nie dagewesenes. Revolution!
Wir haben gelernt später zu kommen und müssen daraus lernen dass die besten Sitz- und Warteplätze denjenigen gehören die noch nicht gelernt haben. Vor der linksseitigen Verstärkerwand ist noch Platz, und ich freue mich auf die Gelegenheit stehend auf dem Bühnenbauteil gleichauf in Höhe mit anderen zu sein, deren Füße Bodenkontakt haben.
Mono betrippeln die Bühne. Schlagzeuger strahlt in seiner Statur und Bärtigkeit Samuraiweisheit aus. Die Gitarristen kauern sich zwillingshaft auf zwei Stühle die zu beiden Seiten des Schlagzeugs und der Bassistenfee stehen. Den Hintergrund verziert ein prunkvoller Gong. Sie alle sind auf anfangs unmerklich stumme Weise still als sie ihre Plätze vor dem gebannt wartenden Publikum einnehmen. Mono ist ohne Gesang. Auch Ansagen an das Publikum wird es nicht geben. Keine Absprachen untereinander. Unbestimmt und diffus dämmert mit jedem neuen Einsetzen ihres einen Stücks die Gewissheit, dass sie nie sprechen, wie wir Menschen vor der Bühne es auf selbstverständliche Weise tun. Als wäre die Musik die einzige Möglichkeit zur Kommunikation die sie haben. Oder die Kommunikation die sie der Sprache als überlegen erkannt haben, und daher vorziehen.*
10. March 11
· Autor: admini · Kategorie: Konzerte
3 Bemerkenswerthaftigkeiten zu Nautika.
– Metal Core plus Surf-Gitarren-Effekt.
– Innerhalb der vor einem stehenden Menge als Band nur schwer erkennbar, da sie mit dem Rücken zum Publikum stehen. Blick in die gleiche Richtung wie Publikum gleich Solidaritätsbekundung?
– Gröhlsänger schreit die Decke an. Das ist im Atari besonders eindrucksvoll weil sich die unverputzte Kellerdecke nur etwa 15 cm über ihm befindet.
Mio. Anhörbare und durchstilisierte Stücke.
Downfall of Gaja. Es ist spät. Die Augen Müde. Der Geist durch lange Umbauwartepausen und finstersteilen Abstieg in den Keller gemürbt. Der Sound ein anhaltend wiegendes tiefes Brummen und Rauschen. Der Weg nach Hause weit und kalt.
»[...] was auch in der osteuropäischen Musik sehr starkt verwurzelt ist,
ist diese Melancholie, die durchaus was fröhliches hat,
aber doch eher melancholisch und traurig ist.« Bertholinis in detector.fm-Interview am Konzerttag
… der Erde, Todor, Oskár, Ferenc, Gábor, János, László, Lobos, Zoltán, Jószef – The Great Bertholinis – Musik die Freude macht
Es gibt Zeiten und Erlebnisse die sind voll des Glücks und der glücklichen Umstände. Nachdem mir vor zwei Jahren von einer Erkältung besiegt der Konzertbesuch versagt blieb, und letzten Herbst ein Brand das Folgekonzert verhinderte, finden wir uns nun in der weiträumigen ersten Reihe vor der Bühne wieder. Alles fügt sich. Und so kann ich sehen was ich höre, und was ich denke zu sehen, als die Bertholinis vor ungeduldiger Spielfreude sichtlich kribbelig die Bühne betreten.
Wir haben den Schlüssel zu einer Wohnung in Friedrichshain. Authorisiert und mit Blumengießauftrag während der neuseeländischen Abwesenheit des eigentlichen Bewohners. Das Ostkreuz ist zugig wie eh. Wie 2003. Auf der Boxhagener Straße überholen wir bereits den dritten Boxer, der in seinem eigentümlich hopsenden Gang Gassi geführt wird. Es ist wieder Winter. Und wir sind wieder in Berlin.
Auf dem Weg zum Abendessen leitet uns das Karma der Tradition — manche würden es Unfähigkeit sich in von nordwest nach südost laufenden Straßen nach Süden zu halten nennen — genau vor das Intim in dem wir vor Jahren anlässlich eines Kaizers Orchestra-Konzertes speisten, und das wir aus einem Gefühl der Aussichtslosigkeit im Kneipenhaufen Friedrichshains nicht zu suchen wagten. Auf dem Weg dorthin offenbaren sich schrecklos leere Räume die irgendwie noch in der Renovierung zu stehen scheinen als der Stil aller Konsumläden Friedrichshains — Friseur, Blumen-, Platten-, Antiquitäten-, Kleidungsladen oder Galerien. Im gleichfalls uniformen Kampf um eine urban kreative Ausstrahlung des Stadtteils gegen die Flut individualloser Schnellrestaurants, die Bilder von reprotechnisch nicht optimal aufbereitetem Essen in neonleuchtenden Schildern ausstellen.
Astra. Punkt 20 Uhr. Wartende Menschen über das ganze Gelände bis zur Straße. Säuberlich in einer Reihe. Godspeed hören prägt und adelt die Seele, ein geklumptes Drängeln wäre vor so einem Konzert undenkbar, zumindest ist man froh Teil einer 2000 Kopf zählenden Menge zu sein, die so empfindet. Auch wenn sie in eine Halle begrenzten Umfangs gesteckt nicht anders kann als nervend eng nebeneinander zu stehen. Und so steht sie, in Dunkelheit, lebenlang, in einer zeitlos wartenden Situation die den Geist abstellt, als etwas einsetzt …
Im Pilot. Wir sitzen und warten auf Team Göttingen. Herr Walte mit Blick zum Eingang sieht irgendwann auf und über sein Gesicht läuft freudiges Erkennen. Wurde ja auch Zeit dass die Göttinger endlich kommen. Doch nicht Wohlbekannte sondern das Erscheinen von Mr. Edwards an der Tafelrunde schräg hinter uns, hat das Mienenspiel des Erkennens in ihm ausgelöst. Der Meister. Sitzt nicht weit von uns. Ganz neben dem taktischen Vorteil — verläßt er das Café, so sollten auch wir unsere Plätze im Centraltheater aufsuchen — ist dies natürlich vor allem von pilgerndem Wert. Die Aura des Meisters in dieser alltäglichen Umgebung. Rotes Tuch um die Stirn, kantiges Gesicht, wuselwirre Haarstränen, ein schlaksiges Bild bis zu den Cowboystiefeln.
Etwas verunsichert stelle ich etwas später fest, dass er doch tatsächlich ißt und trinkt, gemütlich lacht und mit seinen Tischgefährten spaßt, als wäre er ein gewöhnlicher Sterblicher. Beschließe aber sogleich dieses Wissen abzustoßen, um der Welt wieder ihre Ordnung zu geben. Auf derartige Halluzinationen sollte man nichts geben.