29. September 08
· Autor: admini · Kategorie: Kapellen
Festival. Nicht mehr der erste Tag, man selbst nicht mehr ganz frisch. Matt. Wenig geschlafen. Staubig irgendwie. Und dann kommen Blackmail. Geschrammt und zugleich erhaben erklingen und verschweben die ersten Töne, und: … man fühlt sich neu. Frisch. Wie gerade der Dusche entstiegen. Voller Energie. Die Seele geheilt, das Herz geputzt. Die Welt ist in Ordnung.
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15. September 08
· Autor: admini · Kategorie: Prag
Written by a co-traveller, January 06
Intro | Step I | Step IIa | Step IIb | Step III
Step IIa: Getting drunk and piss off
As the botel’s bar closes at 24:00 the group devides. One part is fatigued and wents to bed. The other group decides to try again Prague’s nightlife and is extremely lucky this time: a nice bar with a basement vault reminding to the MB in Leipzig, just smaller. Beeing ahead of the others by approx. 5 bottles of beer you’ve drunk during train travel and already having combined these bottles with Becherovka, you happily introduce an international selection of interesting, funny and extremely nice people to your group:
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6. September 08
· Autor: admini · Kategorie: Berlin & Drumrum, Kapellen, Konzerte
»The truth I know can not be bent, oh no
It has been raised as a monument to the dead
The truth they say is stated in the Book of Revelations
The truth I know is mounted on the bones of generations«
Logh, The bones of Generations
Stelle seit ein paar Wochen fest, dass es schwierig ist über Logh zu schreiben. Über diese Musik die ganz ohne Schnörksel, Verzierendes und Überflüssiges auskommt, reduziert bis zur Schleierhaftigkeit. Bis zur Klarheit. Musik die einfach in ihrer Schlichtheit Perfektion ist. Weiß auch nicht mehr, ob ich das damals beim ersten Hören sofort erkannt habe, vermute aber eher nicht. Wäre auch ein Wunder wenn ein Normalmensch auf Anhieb darin erkennen könnte, was von einem innewohnenden Genius geschaffen wurde. Ein eigenständig funktionierendes, ewiges Universum.
Es ist schwierig darüber zu schreiben und der Bericht ist lange überfällig. Eine Schande wo ein Lied doch Pate dieser Seite ist. Begnüge mich also damit darum herum zu schreiben und auch hier muss die Erinnerung langsam und umständlich freigelegt werden …
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1. September 08
· Autor: admini · Kategorie: Netzfundstücke
Schöner Satz aus einem Artikel im SZ-Magazin:
Der Designwahn unserer Tage hängt damit zusammen, dass die Dinge und auch die Orte ihre Funktion verlieren – und sich in die Form retten.
Noch viel mehr schöne Sätze drin; ein sprachlich durch und durchdesignter Artikel.