thoreauvian ::: Ebben und Fluten der Seele
»… Kein Tag wird völlig vergeudet sein, wenn nur eine einzige, aufrichtige, geistvolle Seite geschrieben wurde.
Möge die tägliche Flut auf diesen Seiten etwas abgelagert haben, wie sie Sand und Muscheln auf dem Strand hinterlässt … dies kann ein Kalender für Ebben und Fluten der Seele sein; und auf diesen Blättern wie auf einem Strand können die Wogen Perlen und Seetang anspülen.«
(Henry D. Thoreau, Tagebuch I)