thoreauvian ::: abwechselndes abschweifen
»… und dann habe ich für meine Nachmittagsspaziergänge einen Garten, größer als jeder künstliche Garten … und viel verlockender für mich, – meilenweit Laubengänge … mit frei laufenden und wilden Tieren darin, wie von Anfang an, – mit abwechselnden Land- und Wasserprospekten, und, vor allem, derart abgelegen, dass ich in seinen Labyrinthen äußerst selten einen einzelnen Wanderer treffe. … Man kann zu einsamen Lauben und Bächen und Hügeln abschweifen …«
(Henry D. Thoreau, Tagebuch II)